Ursprünglich von Fischern in Asien genutzt, finden die sogenannten Stand Up Paddle Boards, kurz SUP-Boards, seit den frühen 2010er Jahren immer mehr Anklang in deutschen Flüssen, Seen und Meeren.
Was einst zusammengebundene Bambusflöße waren, sind mittlerweile zum Großteil aus Fieberglas- und Epoxy-Verbund hergestellte Paddel-Boards. Diese kommen in verschiedenen Formen und Größen, je nach Anwendungsgebiet, von denen es reichlich gibt.
Inzwischen gibt es mit Race-, Touring-, Wildwasser- oder auch Allround-Boards für jede Gelegenheit das passende Board. Zusätzlich entscheidet sich je nach Körpergewicht der benutzenden Person, welche Länge und damit auch welchen Auftrieb das Board haben sollte.
Mit dem SUP unterwegs in und um Kiel
In der letzten Ausgabe unsers Kundenmagazins MITTENDRIN haben wir gemeinsam mit unserem Stadtmark-Partner Runga-Boards ein solches SUP verlost. Unter den vielen richtigen Antworten konnten wir einen Gewinner ermitteln. Der Kieler Timon Lange freute sich riesig über das SUP.
„Ich gehe gern nach der Arbeit zum Entspannen paddeln. Auf dem SUP stehe ich öfter, ich habe sogar schon eins zu Hause. Aber ich freue mich über mein neues Runga-Board - nun kann ich auch mit Begleitung auf’s Wasser!“
Wie viele Kieler, paddelt Timon vom Falckensteiner Strand aus auf der Ostsee oder auf der Schwentine. Schleswig-Holstein hat einiges zu bieten, wenn man auf der Suche nach der perfekten SUP-Tour ist. Auf der Seite SUP Schleswig-Holstein: Die 17 besten SUP Touren + Stationen sind viele Routen und Ausleihmöglichkeiten zu finden.
Wer wie Timon auch ein Runga-Board besitzen will, schaut unbedingt auf der Website von Runga-Boards vorbei www.runga-boards.de