Stadtwerke Kiel mit dem Prädikat „Hohe Innovationskraft“ ausgezeichnet
Als einziger Energieversorger aus Schleswig-Holstein und Hamburg erhielten die Stadtwerke Kiel jetzt das Prädikat „Hohe Innovationskraft“. Dies ist das Ergebnis einer groß angelegten Umfrage von Deutschlands führendem Informationssender WELT und ServiceValue. Basis dieser Auszeichnung sind rund 220.000 Führungskräfte-Urteile, bei denen insgesamt 2.337 Unternehmen aus 177 Branchen bewertet wurden.„Für uns ist es Teil unserer Unternehmensstrategie, relevante gesellschaftliche und energiewirtschaftliche Zukunftstrends zu beobachten, zu bewerten und, wenn möglich, auch voranzutreiben“, zeigt sich Dr. Jörg Teupen, Vorstand Personal und Technik der Stadtwerke Kiel AG, begeistert.
Bereits in den vergangenen Jahren erhielten die Stadtwerke Kiel zwei Auszeichnungen für ihre Innovationskraft. 2015 nahm der Kieler Energieversorger das „Top 100“-Siegel als eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand entgegen. Ein Jahr später bekam das Unternehmen mit dem COGEN Europe 2016 Recognition Award für Marktentwicklung sogar einen internationalen Innovations-Preis.
„Das jetzt verliehene Prädikat bestätigt noch einmal, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unser innovatives Handeln wahrgenommen wird. Mit unserem Küstenkraftwerk nahmen wir vor rund einem Jahr Europas modernstes Gasmotorenheizkraftwerk in Betrieb und mit dem LoRaWAN-Funkstandard bieten wir flächendeckend ein energiesparendes Übertragungsverfahren für die Erfassung, Abfrage und den Austausch von Sensordaten in Kiel und Umgebung an“, nennt Teupen zwei aktuelle Beispiele, mit denen sein Unternehmen vorangeht.
Für die nun veröffentlichten Ergebnisse der „Innovationskraft“-Studie hat WELT, als Deutschlands führender Informationssender, in Zusammenarbeit mit dem Kölner Analyse-Institut ServiceValue rund 220.000 Führungskräfte-Urteile zur Innovationskraft deutscher Unternehmen eingeholt. Basis der Führungskräfte-Umfrage ist eine Online-Erhebung. Die Befragung erfolgte eigeninitiiert und ohne Einbindung der untersuchten Unternehmen.