Neueste Analyse bestätigt: Kieler Wasser erfüllt höchste Reinheitsansprüche
Analysen unabhängiger Institute, die wöchentlich Proben des Kieler Trinkwassers untersuchen, bestätigen dem Wasser seit jeher eine einwandfreie Qualität. Die umfangreichste, einmal im Jahr durchgeführte Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Kiel, bescheinigt dem Wasser wieder einmal hervorragende Reinheit.„Unser Trinkwasser ist bakteriologisch einwandfrei. Wir fördern das Grundwasser aus bis zu 240 Metern Tiefe und bereiten es in unseren Wasserwerken in Schulensee, Schwentinental, Pries und Wik ausschließlich in einem rein natürlichen Prozess auf. Dem Trinkwasser werden keine Chemikalien zugesetzt und eine Nachbehandlung für Haushaltszwecke ist überflüssig“, erklärt Sönke Schuster, Sprecher der Stadtwerke Kiel.
Die große Tiefe und die Abdeckung durch eine Ton-Mergel-Schicht sorgen dafür, dass das Grundwasser sicher vor Verunreinigungen geschützt ist. Das heißt, das Kieler Wasser ist anthropogen vollkommen unbelastet, also frei von jeder menschlichen Einflussnahme. Die aktuellen Informationen und Details zu den Mineralien und Inhaltsstoffen im Kieler Trinkwasser erfahren Interessierte unter www.stadtwerke-kiel.de.
Kieler Trinkwasser ist ein reines Naturprodukt. Aufgrund des stets nachfließenden Regenwassers in den Grundwasserleiter bleibt das Rohwasser in ausreichenden Mengen vorhanden. Deshalb können sich die Kielerinnen und Kieler das Leitungswasser jederzeit schmecken lassen. Und es schont die Umwelt. Wer Leitungswasser trinkt, reduziert sowohl Müll in Form von Plastikflaschen als auch die Transportemissionen, um die Getränke in die Discounter und Supermärkte zu liefern.
„Und neben der Umwelt schont Leitungswassertrinken auch das Portmonee. Zum Vergleich: Die preiswertesten Mineralwasser kosten derzeit um die 13 Cent pro Liter. Für Kieler Leitungswasser bezahlen Kunden nicht einmal 0,2 Cent je Liter. Somit ist unser Wasser 65mal günstiger als das billigste Mineralwasser aus dem Discounter. Daher appellieren wir an alle Kielerinnen und Kieler: Trinkt mehr Wasser einfach aus der Leitung, rechnet Schuster vor.
Der Energieversorger versorgt seine Kunden über ein rund 1.750 Kilometer langes Leitungsnetz aus Transport-, Versorgungs- und Hausanschlussleitungen. Das 235 Quadratkilometer große Gebiet besteht aus der Landeshauptstadt und zahlreichen Umlandgemeinden.